damit wohnungslos nicht hoffnungsls ist...

Aktuell geht es uns darum, dass Angebot für wohungslose Menschen in St. Elisabeth durch eine Erhöhung der Plätze und durch die Trennung von Frauen- und Männerbereichen zu verbessern. Darüber hinaus geht es darum, dass über 120 jahre alte Gebäude zu erhalten und dringend notwendige Sanierungsmaßnahmen zu finanzieren. Dafür wollen 450.000 Euro über Spendenmittel einwerben und so mithelfen, eine bestehende Finanzierungslücke zu schließen.

1) Die räumlichen Kapazitäten des Hauses St. Elisabeth besser nutzen. Durch die Einbeziehung der großen Hausmeisterwohnung wird es möglich, den Bereich des Aufnahmenhauses zu vergrößern und zusätzliche Plätze zu schaffen. Dies ist dringend notwendig um mehr Personen das „fest machen“ zu ermöglichen aber auch, weil es für wohnungslose Personen sehr schwierig ist, geeigneten Wohnraum zu finden. Im Rahmen eines entsprechenden Umbaus wird es dann auch möglich, die Aufnahmenhausbereiche für Männer und Frauen räumlich zu trennen. Das wird mehr Frauen motivieren, das Hilfeangebot in St. Elisabeth zu nutzen. Eine neue, kleinere, aber ausreichende große Hausmeisterwohnung ist im Dachgeschoss des Hauses St. Martin entstanden.

2) Es ist wichtig, das über 120-jährige Gebäude von St. Elisabeth zu erhalten. Das Dach ist in Teilen undicht. Um weitere Schäden abzuwenden, soll mit im Rahmen des Ausbaus des Dachgeschosses zum erweiterten Aufnahmehaus, das Dach erneuert und wärmegedämmt werden. Die Elektro- und Sanitärinstallationen so wie die Heizung sind veraltet und zum Teil auch nicht mehr zulässig. Der Brandschutz muss stark verbessert werden, u.a. durch eine Außentreppe als zusätzlicher Fluchtweg.